Alkalischs weichs Wasser isch eher sälte, aber es chunt vor, bsunders i Gebiet mit tektonischer Aktivität. I däm Fall sött me de pH-Wärt ignoriere und sich uf d elektrischi Leitfähigkeit vom Wasser konzentriere, wo im Bereich vo 150 – 200 MikroS isch. Vilicht isch es nume e Vermuetig, aber d Fisch chönnte sich guet aapasse.
Zum e natürlichi Wasserumgebung genauer nachzbilde, cha me e Kombination us Epsom-Salz (MgSO4.7H2O), Kaliumbicarbonat (KHCO3) und Calciumchlorid (CaCl2) zum RO-Wasser (oder Rägewasser) zuefüege, bis die gwünschti elektrischi Leitfähigkeit erreicht isch. S genaue Mischverhältnis isch aber au nume e Schätzung.
E anderi Methode isch, Rägewasser mit hartem Leitungswasser z verdünne, zum e passendi Wasserumgebung für Fisch z schaffe. Gliichzeitig cha me Wasserlinse verwende, zum Wasserpflanze mit Nährstoff z versorge, und Poschthornschnecke als Indikator für d Karbonathärte beobachte. S Ziil isch, gsünderi (weniger wyssi) Schneckehuus als bisher z erhalte.
Myanmar ligt entlang und wird i di eurasischi Landmasse drückt, drum sind vili basischi (ultramafischi) Gstei us em tüüfe Erdinnere nöcher a de Oberfläche als gwöhnlich.
Alkalischs weichs Leitungswasser isch würklich die Art vo Wasser, wo vili Lüt im Norde und Weschte vo Grossbritannie verwende, wil ihres vo Natur us suurs Leitungswasser mit NaOH behandelt wird. Natriumhydroxid isch e starchi Base, und alli Na+- und OH–Ione göhn in Lösig, was de pH-Wärt erhöht, aber nid d dGH- oder dKH-Härte oder d Pufferkapazität erhöht.
Es isch möglech, dass Wasser im Norde vo Myanmar e relativ chliini Karbonatpufferig uufwiist, wo vo Chalchstei (Calciumcarbonat) stammt, denn dur starchi Rägefäll verdünnt und dur Huminstoff us abgfallem Laub usw. reduziert wird.
Wenn d Wasserquelle dur ultramafischs Serpentingstei (oder drus entstandene Bode) fliesst, cha s Wasser en höhere Magnesium-dGH-Ghalt als Calcium uufwiise.